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»Mir scheint, dass wir eine neue Sicht von Maria bräuchten.« Chiara LubichIn Maria ist Gottes Liebe buchstäblich »zur Welt gekommen«. Die Meditationstexte von Chiara Lubich zeigen: Sich an Maria und ihrem Glauben orientieren, das ist hilfreich und tröstlich für einen selbst, wegweisend für die Kirche und ein echter Dienst in einer Welt, die bedürftiger ist, als es oft scheint.Aus dem Inhalt: 1. Annäherungen an Maria: Mehr als eine Statue – Gottverbunden und geerdet – Die große Glaubende – Nähe und Weite – Von Gott groß gemacht – „Stabat mater“ – Maria, die ganz für Gott Transparente 2. Spiegelungen: Mit Maria leben – Maria „sein“In den Impulsgedanken von Chiara Lubich (1920-2008) spiegeln sich facettenreiche Erfahrungen; sie sind gekennzeichnet von mystischer Tiefe und enthalten vielfältige Anstöße zu einem neuen Miteinander.
Neue Stadt[:]
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